Beschreibung
Nachwort Hermann Knoflacher
(...) Gewohntes in Sekundenbruchteilen, Ungewohntes ungleich länger. Wer die Welt, von der wir nur einen Ausschnitt erfassen können, nicht begriff und auf die damit erfasste Realität lebenserhaltend reagierte, hat früher nicht überlebt. Denn die Außenwelt ist ständig im Wandel, wie auch unsere Innenwelt. Die Abstimmung beider empfinden wir als die seltenen Augenblicke völliger Harmonie, die wir anstreben. Eine Herausforderung, die immer seltener erfüllt wird, je mehr und je schneller wir die Welt nach unseren Plänen und Vorstellungen gestalten. (...)