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'Breadwinners' und 'Housekeepers'

Geschlechterrollen im englischen Güterrecht des 19. Jahrhunderts und das Deutsche Bürgerliche Gesetzbuch, Rechtsgeschichte und Geschlechterforschung 013, Teil

Erschienen am 03.04.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783412208608
Sprache: Deutsch
Umfang: 363 S.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeAbkürzungsverzeichnis Einleitung A. Gegenstand der Untersuchung B. Forschungsstand und Quellen C. Gang der Untersuchung I. Erster Teil II. Zweiter Teil - Vergleichende und historische Methode Erster Teil: Common Law - Equity - Statute Law A. Common Law I. Begriffliche Einführung II. Real Property 1. Die Eigentumsverhältnisse 2. Vermögensverwaltung und Vermögensverfügung 3. Tenancy by the Curtesy 4. Dower 5. Verfügungsbefugnis der Ehefrau über ihr eigenes Vermögen 6. Ergebnis III. Personal Property 1. Chattels Personal 2. Choses in Action 3. Chattels Real IV. Die Obligationen der Ehefrau 1. Geschäftsunfähigkeit der Ehefrau 2. Rechtsgeschäftliche Handlungsmöglichkeiten der Ehefrau a) Schuldenhaftung b) Die Ehefrau als Vertreterin ihres Ehemannes aa) Necessaries bb) Grenzen der weiblichen Vertretereigenschaft c) Unterhaltsrechtliche Handlungsmöglichkeiten der Ehefrau d) Vertragliche Normierung der weiblichen Geschäftsfähigkeit e) Dogmatisches und Undogmatisches 3. Ausnahmen nach Common Law: Selbständiges Handeln der Ehefrau a) Abwesenheit des Ehemannes b) Die Handelsfrau c) Ergebnis V. Legal Unity 1. Prozessfähigkeit der Ehefrau 2. Die Eheleute gegenüber Dritten - gemeinsamer Eigentumserwerb 3. Die Eheleute untereinander a) Verträge unter den Ehegatten b) Ausnahmen VI. Ursprünge der "Legal Unity" 1. Gemeinschaft und Individualität im Common Law 2. Vormundschaft des Ehemannes 3. Coverture 4. Gemeinschaft und Schutz (Vormundschaft) als getrennte Konzepte? VII. Ergebnis zum Common Law B. Equity I. Motive zum Wandel II. Die Dualität des Richterrechts 1. Die Geschichte der Rechtsquellendualität 2. Die Rivalität zu den Common-Law-Gerichten 3. Ein Equity-Güterrechtssystem? III. Separate Estate 1. Die Konstruktion a) Typische Fallkonstellationen b) Trustee 2. Form des jeweiligen Vertrags/Trust a) Schriftlichkeit b) Inhaltliche Anforderungen 3. Verwaltung und Verfügung a) Vorfrage: Eigentumsrechtliche Zuordnung und begriffliche Irritationen b) Verwaltung c) Verfügung aa) Bewegliches Vermögen bb) Unbewegliches Vermögen d) Erbrechtliche Dimensionen des Verfügungsrechts e) Haftungsrechtliche Dimensionen des Verfügungsrechts aa) Art und Umfang der Haftung - Geschäftsfähigkeit bb) Formfragen 4. Prozess Rechtsgeschäfte unter den Ehegatten Legal Unity a) Passivlegitimation und Parteifähigkeit der Ehefrau b) Aktivlegitimation c) Verträge unter den Ehegatten 5. Der Schutzcharakter des "separate estate a) Immanente Schutzdimension b) "Restraint on alienation" und "Restraint upon anticipation aa) Dogmatische Konstruktion der Verfügungsbeschränkung bb) Form der Verfügungsbeschränkung 6. Dauer des "separate estate IV. Wife's Equity to a Settlement0 1. Die Konstruktion 2. Umfang 3. Erweiterung des Rechts: Aktivlegitimation der Ehefrau V. Zusammenfassung zu Equity VI. Strukturelle Probleme des Richterrechts 1. Ökonomische Klassengegensätze 2. Der Ruf nach Gesetzen C. Statute Law (Transformation der sozialen imaginären Bedeutungen) I. Die gesetzlichen Änderungen 1. Erster Entwurf zum ehelichen Güterrecht 2. Parlamentsdiskussion zum Scheidungsgesetz 3. The Divorce and Matrimonial Causes Act 1857 4. Married Women's Property Act 1870 a) Die Parlamentarische Debatte b) Die wichtigsten gesetzlichen Änderungen aa) Separate estate bb) Geschäftsfähigkit der Ehefrau cc) Haftung dd) Prozessfähigkeit ee) Unterhaltspflicht c) Ergebnis 5. Married Women's Property Act 1882 a) Separate Estate aa) Verwaltungsbefugnis bb) Verfügungsbefugnis b) Geschäftsfähigkeit aa) Verträge bb) Haftung cc) Insolvenzfähigkeit c) Deliktsfähigkeit d) Prozessfähigkeit e) Unterhaltspflicht der Ehefrau f) Legal Unity II. Ergebnis zum ersten Teil Zweiter Teil: Vergleich BGB - englische Reformen A. Das eheliche Güterrecht des BGB als historische Kontinuität I. Elemente des Wandels im Geschlechterverhältnis des BGB II. Das Patriar

Autorenportrait

InhaltsangabeAbkürzungsverzeichnis Einleitung A. Gegenstand der Untersuchung B. Forschungsstand und Quellen C. Gang der Untersuchung I. Erster Teil II. Zweiter Teil - Vergleichende und historische Methode Erster Teil: Common Law - Equity - Statute Law A. Common Law I. Begriffliche Einführung II. Real Property 1. Die Eigentumsverhältnisse 2. Vermögensverwaltung und Vermögensverfügung 3. Tenancy by the Curtesy 4. Dower 5. Verfügungsbefugnis der Ehefrau über ihr eigenes Vermögen 6. Ergebnis III. Personal Property 1. Chattels Personal 2. Choses in Action 3. Chattels Real IV. Die Obligationen der Ehefrau 1. Geschäftsunfähigkeit der Ehefrau 2. Rechtsgeschäftliche Handlungsmöglichkeiten der Ehefrau a) Schuldenhaftung b) Die Ehefrau als Vertreterin ihres Ehemannes aa) Necessaries bb) Grenzen der weiblichen Vertretereigenschaft c) Unterhaltsrechtliche Handlungsmöglichkeiten der Ehefrau d) Vertragliche Normierung der weiblichen Geschäftsfähigkeit e) Dogmatisches und Undogmatisches 3. Ausnahmen nach Common Law: Selbständiges Handeln der Ehefrau a) Abwesenheit des Ehemannes b) Die Handelsfrau c) Ergebnis V. Legal Unity 1. Prozessfähigkeit der Ehefrau 2. Die Eheleute gegenüber Dritten - gemeinsamer Eigentumserwerb 3. Die Eheleute untereinander a) Verträge unter den Ehegatten b) Ausnahmen VI. Ursprünge der "Legal Unity" 1. Gemeinschaft und Individualität im Common Law 2. Vormundschaft des Ehemannes 3. Coverture 4. Gemeinschaft und Schutz (Vormundschaft) als getrennte Konzepte? VII. Ergebnis zum Common Law B. Equity I. Motive zum Wandel II. Die Dualität des Richterrechts 1. Die Geschichte der Rechtsquellendualität 2. Die Rivalität zu den Common-Law-Gerichten 3. Ein Equity-Güterrechtssystem? III. Separate Estate 1. Die Konstruktion a) Typische Fallkonstellationen b) Trustee 2. Form des jeweiligen Vertrags/Trust a) Schriftlichkeit b) Inhaltliche Anforderungen 3. Verwaltung und Verfügung a) Vorfrage: Eigentumsrechtliche Zuordnung und begriffliche Irritationen b) Verwaltung c) Verfügung aa) Bewegliches Vermögen bb) Unbewegliches Vermögen d) Erbrechtliche Dimensionen des Verfügungsrechts e) Haftungsrechtliche Dimensionen des Verfügungsrechts aa) Art und Umfang der Haftung - Geschäftsfähigkeit bb) Formfragen 4. Prozess Rechtsgeschäfte unter den Ehegatten Legal Unity a) Passivlegitimation und Parteifähigkeit der Ehefrau b) Aktivlegitimation c) Verträge unter den Ehegatten 5. Der Schutzcharakter des "separate estate a) Immanente Schutzdimension b) "Restraint on alienation" und "Restraint upon anticipation aa) Dogmatische Konstruktion der Verfügungsbeschränkung bb) Form der Verfügungsbeschränkung 6. Dauer des "separate estate IV. Wife's Equity to a Settlement0 1. Die Konstruktion 2. Umfang 3. Erweiterung des Rechts: Aktivlegitimation der Ehefrau V. Zusammenfassung zu Equity VI. Strukturelle Probleme des Richterrechts 1. Ökonomische Klassengegensätze 2. Der Ruf nach Gesetzen C. Statute Law (Transformation der sozialen imaginären Bedeutungen) I. Die gesetzlichen Änderungen 1. Erster Entwurf zum ehelichen Güterrecht 2. Parlamentsdiskussion zum Scheidungsgesetz 3. The Divorce and Matrimonial Causes Act 1857 4. Married Women's Property Act 1870 a) Die Parlamentarische Debatte b) Die wichtigsten gesetzlichen Änderungen aa) Separate estate bb) Geschäftsfähigkit der Ehefrau cc) Haftung dd) Prozessfähigkeit ee) Unterhaltspflicht c) Ergebnis 5. Married Women's Property Act 1882 a) Separate Estate aa) Verwaltungsbefugnis bb) Verfügungsbefugnis b) Geschäftsfähigkeit aa) Verträge bb) Haftung cc) Insolvenzfähigkeit c) Deliktsfähigkeit d) Prozessfähigkeit e) Unterhaltspflicht der Ehefrau f) Legal Unity II. Ergebnis zum ersten Teil Zweiter Teil: Vergleich BGB - englische Reformen A. Das eheliche Güterrecht des BGB als historische Kontinuität I. Elemente des Wandels im Geschlechterverhältnis des BGB II. Das Patriar

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