Mittelpunkt des Geschehens ist Sung`s Gemischtwarenladen in Berlin. Seine Eltern waren vietnamesische Vertragsarbeiter der DDR. Nach der Wende haben sie den Laden gekauft. Der Roman handelt davon, wie die vietnamesischen Nachkommen und die Urberliner miteinander umgehen, die Ho-Chi-Minh-Flagge an das Bezirksamt kommt und vietnamesische Puppen zum Leben erweckt werden. Der Roman ist voller kleiner und großer Geschichten über die Menschen des Viertels
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